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Meine ersten Begegnungen mit Amazon Prime und Amazon´s Alexa

Angefangen hat bei mir alles im Freundeskreis, als ein Freund fragte „Was Du hast noch keine Alexa?“, was ich verneinen musste. Amazon Kunde war ich schon Ewigkeiten, eine Amazon Kreditkarte besaß ich ebenfalls schon Jahre, aber noch kein Prime Mitglied und auch mit Sprachassistenten und deren Möglichkeiten habe ich mich bis dahin nie beschäftigt. Damit war nun Schluss.

Als erstes informiert ich mich daher über die Möglichkeiten welche mir Amazon Prime bieten. Ich war erstaunt und fragte mich warum ich mich nicht schon eher dafür interessiert hatte. Neben viel Musik, vielen Filmen, Serien und Dokumentationen und dem kostenlosen Premiumversand auf Amazon kamen für mich noch dazu das die Kreditkarte seit dem kostenlos ist und man über das Kreditkarten Bonussystem mehr Punkte bekommt. Rechnet man alles zusammen kostet mich die Mitgliedschaft bei Prime nur noch ein Minimum und ist sehr lohnenswert. Meine Begeisterung war damit geweckt und ich beschäftigte mich nun mit Alexa, der Sprachassistentin von Amazon.

die ersten Schritte

Als erstes bestellte ich mir zwei Echo Flex, für Küche und Bad, sowie einen Echo Dot (3. Generation) für das Wohnzimmer. Dazu noch einen Viererpack WLAN Steckdosen von Gosund, eine  Wandhalterung für den Echo Dot und ein Govee Alexa LED Strip Lichtband für die indirekte Hintergrundbeleuchtung meines Fernsehers. Der Anfang war gemacht. Natürlich musste ich mir noch die Alexa App auf das Smartphone laden und los ging es.

Mit Begeisterung installierte ich alle Geräte und probierte mich fortan aus. Alle Echos waren bereits vorkonfiguriert, ich musste sie lediglich anstecken, die WLAN Daten eingeben und los ging es. Ebenso leicht waren die WLAN Steckdosen und das Lichtband installiert.

Küche

In der Küche koppelte ich meinen Echo Flex mit der dort stehenden Soundbar, auch das ging problemlos über Bluetooth. Ebenso installierte ich eine WLAN Steckdose mit welcher ich die Kaffeemaschine an- und ausschalten wollte. Zu beachten dabei ist das dies nur funktioniert wenn ein Kippschalter vorhanden.

Bad

Im Bad installierte ich nur einen Echo Flex der bisher noch nichts steuert sondern lediglich zum Musik hören (in der Wanne, Dusche oder beim Zähne putzen) seinen Dienst verrichtet.

Wohnzimmer

Im Wohnzimmer fand der Echo Dot (3. Generation) inklusive der echt nützlichen Wandhalterung seinen Platz. Da sich im Wohnzimmer auch mein Arbeitsplatz befindet sollte auch dieser natürlich smart gesteuert werden.

Ich installierte eine WLAN Steckdose für den Arbeitsplatz, eine WLAN Steckdose für den allgemeinen Wohnbereich und das Lichtband, als Hintergrundbeleuchtung, für den Fernseher.

Lange habe ich es dann nicht ausgehalten und die nächsten Geräte mussten her. Der Echo Dot 3 wanderte in die Küche, damit sparte ich mir die Soundbar da der Sound vom Echo Dot 3 für die Küche absolut ausreichend war. Im Wohnzimmer nahm eine Echo Show 5 den Platz des Dots ein. Der übrig geblieben Echo Flex wanderte in die Garage. Darüber schreibe ich dann den nächsten Teil.

Über junikus

Ich bin Jens und beschäftige mich schon einige Zeit mit Smarthome und allem drum und dran.

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